- Libertine Freedom Dry Hopped IPA (Calgary AB) 5,5% abv -> gut
- Grasshöpper Wheat Ale (Big Rock Brewery, Calgary AB) 5,0% abv -> sehr gut, bisher bestes Bier!
- Traditional Brown Ale (Big Rock Brewery, Calgary AB) 5,0% abv -> okay, trinkbar
Sonntag, 31. Juli 2011
Calgary
Mit dem RV fuhren wir etwa 10 km zur Sunridge Shopping Mall, wo sich auch die Station "Rundle" des C-Train, einer Art S-Bahn, befindet, der uns nach Downtown bringen sollte. Von der Aussichtsplattform des Calgary Tower verschafften wir uns zunächst einen Überblick, bevor wir weiter durch die weitgehend autofreie und zum Sonntag recht wenig belebte Innenstadt mit den 5 höchsten kanadischen Wolkenkratzern außerhalb Torontos bummelten. Frühstück gab es heute bei Starbucks im Einkaufs- und Bürokomplex Core TD Square Holt Renfrew. Die Devonian Gardens, ein etwa 1 ha großer Indoor Park mit kanadischen und tropischen Pflanzen, der sich in diesem Gebäude über 2 Etagen erstreckt, hatte leider wegen Umbau geschlossen. Im hübschen, leicht alternativen Eau Claire Market stärkten wir uns mit einem Imbiss aus dem multikulturellen Angebot. Ein ausgedehnter Bummel durch den inzwischen schon gut bevölkerten Prince's Island Park - mit schönem Blick auf die Skyline - schloss sich an. Zahlreiche Einheimische nutzen den sommerlichen Sonntagnachmittag, um sich in Schlauchbooten den Bow River entlang treiben zu lassen. Wir besuchten Chinatown, dass sich - bis auf die Architektur des Gebäudes des Chinesischen Kulturvereins - als wenig spektakulär erwies. Am Olympic Plaza, wo sich auf Bronzetafeln mit den Medaillengewinnern der Olympischen Winterspiele 1988 sehr oft das Länderkürzel GDR und Namen wie Katharina Witt und Karin Kania finden, wurde das Musical Hairspray aufgeführt und auch nicht zahlende Zaungäste waren geduldet. Eine Kleinigkeit zum Abendessen gönnten wir uns in der Stephen Avenue - der Einkaufsmeile - im The Libertine mit Public House Burger, Caesar's Salad und hausgemachten Bacon Jacks. Natürlich konnte eine Verkostung lokalen Biers nicht unterbleiben - 1 Pint für jeden. Es ergab sich übereinstimmend folgende Wertung (natürlich streng subjektiv):
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